Zeitumstellung erhöht Gefahr von Wildunfällen

Bonn – Mit der Umstellung auf die Winterzeit (30. Oktober) erhöht sich das Risiko von Wildunfällen. Denn viele Berufspendler sind danach in der Dämmerung auf dem Weg nach Hause, weil es früher dunkel wird.

In der Zeit sind auch Wildtiere vermehrt unterwegs. Das erklärt der Deutsche Tierschutzbund. Hoch sei die Gefahr insbesondere auf Straßen, die durch ein Feld oder einen Wald führen. Von fehlenden Wildwechsel-Schildern sollten sich Autofahrer dabei nicht in falscher Sicherheit wiegen lassen: Auf solchen Straßenabschnitten sollten sie generell vorsichtiger fahren und den Seitensteifen im Blick haben.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren von 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr um eine Stunde zurückgestellt – die Winterzeit beginnt.

Fotocredits: Julian Stratenschulte
(dpa/tmn)

(dpa)
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