Weitgehend freie Fahrt auf den Autobahnen
Stuttgart – Gute Nachrichten für Autofahrer: Am kommenden Wochenende (16. bis 18. November) kommen sie auf den Autobahnen zumeist problemlos an ihr Ziel. Der Auto Club Europa (ACE) und der
ADAC sagen nur geringen Reiseverkehr voraus.
Allerdings könnten mancherorts Wetterkapriolen wie Nebel, überfrierende Nässe und Baustellen für Staus und Verzögerungen sorgen. Gewohnt viel los dürfte auch ab Freitagmittag aufgrund des Pendlerverkehrs sein. Der
ACE rechnet dann bundesweit mit erhöhter Staugefahr bis in den Abend.
Mit Behinderungen vor allem aufgrund von Baustellen sollten Autofahrer laut ACE auf folgenden Strecken rechnen:
A 1 | Fehmarn – Lübeck – Hamburg – Bremen Münster – Köln und Wittlich – Saarbrücken |
A 2 | Herten – Dortmund – Hannover – Braunschweig – Magdeburg – Dreieck Werder |
A 3 | Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt/Main – Köln – Oberhausen – Arnheim |
A 4 | Chemnitz – Dresden – Görlitz |
A 5 | Basel – Karlsruhe und Darmstadt – Frankfurt/Main |
A 6 | Kaiserslautern – Mannheim und Feuchtwangen – Nürnberg |
A 7 | Flensburg – Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm |
A 8 | Stuttgart – Ulm und München – Salzburg |
A 9 | Berlin – Halle/Leipzig |
A 10 | Berliner Ring |
A 13 | Schönefelder Kreuz – Dresden |
A 14 | Magdeburg – Leipzig |
A 24 | Berliner Ring – Wittstock/Dosse |
A 27 | Walsrode – Bremen – Bremerhaven |
A 31 | Emden – Leer – Lingen/Ems |
A 40 | Duisburg – Essen |
A 45 | Gambacher Kreuz – Siegen |
A 61 | Koblenz – Mönchengladbach |
A 99 | Autobahnring München |
Auch für die Nachbarländer Österreich und Schweiz geben die Autoclubs grünes Licht. Die Hauptrouten im Alpenraum dürften laut ADAC «wie leer gefegt» sein. Allerdings warnen die Autoclubs hier vor wetterbedingten Behinderungen und raten zu Winterreifen. Über die Befahrbarkeit der
Alpenstraßen informieren die Clubs auf ihren Internetseiten.
Bei der Rückreise von Österreich nach Deutschland können Grenzkontrollen vor allem an den Übergängen Suben, Walserberg und Kiefersfelden für Verzögerungen sorgen.
Fotocredits: Martin Schutt
(dpa/tmn)