Und sie macht das Handtäschchen auf…
Über die Tasche im Allgemeinen und die Taschen-Mode 2008 im Besonderen.
Die Handtasche einer Frau wird ja von Männern gerne als ein Mysterium betrachtet: Was da wohl alles drin ist? Wozu braucht sie das alles? Wie viel Handtasche braucht Frau eigentlich? Selbst Blödelbarde Mario Barth hat sich mit dem Thema Fabrikverkauf und Handtaschen auseinandergesetzt. Eine kleine Handtasche, eine große Umhängetasche, auch Shopper genannt, eine Laptop-Tasche, eine Reisetasche? Taschen sind als Accessoire schon immer wichtig gewesen, da die Handtasche nicht nur „Accessoire“ , sondern auch nützlich ist und Mobiltelefone und Laptops zunehmend untergebracht werden müssen, ist das ja auch kein Wunder.
Ich persönlich bin ja für „Basis-Taschen“, also eine Tasche für fast alle Gelegenheiten, sie darf nicht zu groß, nicht zu klein sein, sollte halbwegs wasserdicht sein und nicht diese Minimal-Henkel haben. Ich werde nie verstehen, was daran toll ist, eine Tasche direkt unter die Achselhöhle zu klemmen 😉 Daneben ein Abend-Täschchen und einen Rucksack, in den auch ein Laptop bequem passt. Daher lege ich auch wert auf Qualität. Andere habe ungefähr 52 Taschen, für jedes Outfit und jede Gelegenheit eine andere.
Naja, jeder nach seiner Fasson.
Was die Taschen-Mode in diesem Jahr angeht, da ist es ähnlich wie bei der restlichen „Mode 2008“ , Materialmix und helle Farben wie weiß, grau, creme und natürlich silber und gold sowie Lackleder passend zur Mode oder auch als knalliger Akzent in eher schrillen Farben. Die Achtziger lassen auch schön grüßen. Die Taschen mit den teuren Buchstabenkombinationen darauf sind immer noch angesagt, aber nicht mehr ganz so der Renner 😉
Aber Trend hin oder her – alles in allem würde ich sagen, erlaubt ist, was gefällt – die Auswahl bei Lagerverkäufen oder üblichen Geschäften ist groß.