Ultrabooks – trendy Subnotebook für Frauen?
Kompakte Subnotebooks werden immer beliebter. Zwar gibt es nach wie vor noch zahlreiche Laptops mit großem Gehäuse und großem Display. Doch die Verkaufszahlen von schlanken und leichten Subnotebooks steigen kontinuierlich an. Die neue Geräteklasse der Ultrabooks, eine Idee von Intel, hat sich inzwischen als beliebteste Subnotebook-Klasse auf dem Markt etabliert. Die Preise der verfügbaren Geräte purzeln seit Monaten und so ist es auch Otto-Normal-Anwendern möglich, sich solch ein Ultrabook leisten zu können.
Hohe Leistung, lange Akkuzeit
Multimediale Vernetzung ist nicht erst seit dem Jahr 2012 in aller Munde. Ob Erreichbarkeit über Facebook, VZ-Netzwerken, Twitter oder zum Bloggen – für viele Menschen gehört der Laptop zum ständigen Begleiter. Demzufolge sind schlanke Subnotebooks keine Produkte ausschließlich für Business-Anwender, sondern vor allem auch für Otto-Normal-User. Ob für Businessanwender oder Privatnutzer, eine hohe Akkulaufzeit ist essenziell. Aus diesem Grund arbeiten Ultrabooks äußerst stromsparend und passen ihre Arbeitsgeschwindigkeit automatisch an die benötigte Leistung an. Somit hat man als Anwender immer genügend Power, ohne dabei den Akku unnötig zu belasten. Dies sorgt dafür, dass Ultrabooks oft mit Akkuzeiten von bis zu 10 Stunden überzeugen können. Sicher weisen auch einige Netbooks Ausdauerwerte dieser Art auf, allerdings können diese nicht annähernd mit der Leistung eines Ultrabooks mithalten.
Ultrabooks sind ultrakompakte Subnotebooks
Ein weiterer Vorteil der Ultrabooks sind die äußerst kompakten Abmessungen. Intel hat einen Maßnahmenkatalog eingeführt, welcher erfüllt werden muss, damit ein Subnotebook als Ultrabook verkauft werden darf. Aus diesem Grund kommt bei der Herstellung der Geräte meistens Aluminium als Gehäusematerial zum Einsatz. Dieses ist sehr leicht und sorgt für ein robustes Äußeres. Des Weiteren sind Ultrabooks sehr flach und passen in jede Damenhandtasche. Somit hat man sein Notebook immer dabei ohne viel Gewicht herumtragen zu müssen. Das Internet hilft beim Vergleich der aktuellen Ultrabook-Modelle.
IMG: Paulus Rusyanto – Fotolia