Torlinientechnik nur bei sechs Pokalspielen

Frankfurt/Main – Ein Wettbewerb, zwei Bedingungen: Bei den Zweitrunden-Spielen des DFB-Pokals wird nur bei sechs der 16 Partien die Torlinientechnik zum Einsatz kommen.

Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes sind die technischen Voraussetzungen dafür nur bei den Heimspielen eines Bundesliga-Clubs gegeben.

Die Zweit-, Dritt- und Regionalliga-Stadien sind noch nicht mit jener Technologie ausgerüstet, die für den Einsatz des sogenannten «Hawk-Eyes» nötig ist. Die Hochgeschwindigkeitskameras sind damit in der 2. Runde nur bei den Spielen SC Freiburg – SV Sandhausen, Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt, Borussia Mönchengladbach – VfB Stuttgart, 1. FC Köln – 1899 Hoffenheim, Bayern München – FC Augsburg und Borussia Dortmund – Union Berlin einsetzbar.

Fotocredits: Kimimasa Mayama
(dpa)

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