Strickmützen für den Winter
Wer seine Bekleidung perfekt abrunden will, der kann die unterschiedlichsten Accessoires verwenden.
Sonnenbrille, Gürtel oder Strickmütze können das modische Highlight sein, dass die Kleidung perfekt macht. Erinnert man sich gerne an Kindertage, in denen Strickmützen nur zum Wärmen des Kopfes und der Ohren angezogen wurden, so ist heute das Tragen der Strickmütze bei manchem Designer ein modisches Muss. Mag für manche Frauen auch heute noch gelten, dass man Strickmützen nur an so genannten Bad Hair Tagen trägt, so ist gerade für die Frau um 20 die Strickmütze mehr als nur ein Hilfsmittel zum Verstecken fettiger Haare. Und auch Männer greifen nicht mehr nur zu Strickmützen um den Haarverlust zu verdecken.
Modisches Statement Strickmütze
Die modische Mütze aus Strick ist vielfach aus Baumwolle und verfügt über Ohrenschützer oder auch einen Schirm, zum Schutz der Augen gegen direkte Sonneneinstrahlung. Ob der Rand umgekrempelt wurde oder ob am Kopfende ein Bommel ist, dass liegt am Geschmack des Trägers. Wird die Mütze nicht als Schutz gegen schlechtes Wetter getragen, dann ist sie sehr oft mit dünnem Garn im Lochmuster gestrickt. So hat die Trägerin zwar einen Kopfschmuck, aber kein wärmendes Drüber, denn die Löcher sorgen für ausreichend Luft am Kopf. Wintermützen dagegen sind aus dickerem Garn und können schon mal im Patentmuster oder anderen festen Mustern brillieren, die ein dichtes, warmes Gewebe erstellen.
Strickmützen kunstvoll verzieren
Wer seine gestrickte Mütze noch besonders schmücken will, der kann die Nadel spitzen und kleine Blümchen oder andere Muster aufsticken. Aber auch Applikationen oder Buttons machen aus einer glatt rechts gestrickten Mütze eine kreativ gearbeitete Kopfbedeckung. Ist die Mütze mit Zopf- oder Lochmuster eher einfarbig gestrickt, kann die glatt rechts gestrickte auch mit vielen Farben gearbeitet sein. Wenn der Winter wieder vor der Tür steht, lohnt das Ergreifen der Stricknadeln, denn mit wenig Wolle kann man sich schnell die schicksten Mützen stricken.
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