SpVgg Greuther Fürth
Gründungsdatum | 23. September 1903 |
Anschrift | Kronacher Straße 154 |
90765 Fürth | |
Stadion | Sportpark Ronhof/Thomas Sommer (18 000 Plätze) |
Vereinsfarben | weiß-grün |
Präsident | Helmut Hack |
Sportdirektor | Martin Meichelbeck |
Cheftrainer | Stefan Ruthenbeck (seit 1. Juli 2015) |
Mitglieder | ca. 2550 |
Größte Erfolge: | |
Deutscher Meister | 1914, 1926, 1929 |
Meister 2. Bundesliga | 2012 |
Homepage | www.greuther-fuerth.de |
https://twitter.com/kleeblattfuerth | |
https://www.facebook.com/kleeblattfuerth | |
https://www.instagram.com/kleeblatt_fuerth_official/ |
Der Trainer: Stefan
Ruthenbeck
Stefan Ruthenbeck lässt gern Offensiv-Fußball spielen. In seinem zweiten Jahr wird sich daran nichts ändern. Marco Stiepermann werden die Fürther schmerzlich vermissen. Der Offensivspieler wechselte zum VfL Bochum. Ruthenbeck sprach trotzdem von «keinem riesigen Umbruch». Mit 55 Gegentoren kassierten die Franken jedoch die zweitmeisten in der 2. Liga. Ein Manko das im zweiten Amtsjahr von Ruthenbeck verbessert werden muss.
Der Star: Sebastian
Freis
Nach schwierigen Jahren in Köln und Freiburg mit vielen Verletzungen und kaum Spielpraxis hatte Sebastian Freis zunächst auch in Fürth zu kämpfen. In der Saison 2015/16 blieb der mittlerweile 31 Jahre alte Stürmer endlich verletzungsfrei und kam auf 30 Einsätze. Mit zwölf Toren war Freis bester Fürther Torschütze. Das Selbstbewusstsein ist wieder da.
Das Ziel: Offensiv-Fußball
Nach Platz neun im vergangenen Saison sind die Fürther vorsichtig mit einer Zielvorgabe. Trainer Ruthenbeck erwartet eine «harte Saison» und will an seinem offensiven Spielstil festhalten. Ohne namhafte Neuzugänge werden die Kleeblätter in dieser Saison nichts mit dem Aufstieg zu tun haben.
Das Aufgebot:
Tor: 1* Sebastian Mielitz, 24 Balázs Megyeri, 30 Sascha Burchert, 34 Marius Funk
Abwehr: 4 Lukas Gugganig, 5 Nicolai Rapp, 7 Niko Gießelmann, 13 Marco Caliguri, 21 Khaled Narey, 28 Marcel Franke, 29 Sebastian Heidinger, 35 Dominik Schad
Mittelfeld: 6 Andreas Hofmann, 8 Jürgen Gjasula, 14 Mathis Bolly, 17 Zlatko Tripic, 18 Benedikt Kirsch, 20 Robert Zulj, 23 Sercan Sararer, 25 George Davies, 31 Daniel Steininger
Angriff: 9 Sebastian Freis, 11 Ante Vukusic, 19 Veton Berisha, 33 Ilir Azemi
* Zahl ist jeweils die Rückennummer
(Stand: August 2016)
(dpa)