Sprüche zum zwölften Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die bebsten Sprüche zum zwölften Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

«Ich habe ihm gesagt, er soll Bleischuhe anziehen, damit er auf dem Boden bleibt.» (Düsseldorfs Trainer Friedhelm Funkel über den dreifachen Fortuna-Torschützen Dodi Lukebakio)

«Ich war völlig down, als das Tor gefallen ist. Ich habe gedacht, die Welt geht unter.» (Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß nach dem 3:3 gegen Düsseldorf)

«So was habe ich eigentlich nur in Slapstick-Filmen gesehen.» (Bayern-Präsident Hoeneß zum ersten Gegentor des FC Bayern gegen Düsseldorf)

«Wenn wir das umgesetzt hätten, was uns der Trainer mit auf den Weg gegeben hat, dann hätten wir 5:0 gewonnen.» (Bayern-Kapitän Manuel Neuer nach dem 3:3 gegen Düsseldorf zur Arbeit von Trainer Niko Kovac)

«Du kannst sagen, der ist schuld, der ist schuld, der, der, der. Nein, jeder muss in sich selbst schauen und dann positiv sein.» (Arjen Robben zur möglichen Krisenbewältigung beim FC Bayern)

«Du wirst ja nicht automatisch deutscher Meister, nur weil du vor Bayern München stehst.»

(Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc nach dem 2:1 in Mainz über den Neun-Punkte-Vorsprung auf die Bayern)

«Wir sind in dieser Saison ein kleines Fragezeichen.» (Leverkusens Julian Brandt über die Formschwankungen seines Teams in dieser Saison)

«Das beruhigt Gemüt und Seele.» (Sportchef Jörg Schmadtke vom VfL Wolfsburg nach dem 1:0 gegen RB Leipzig nach zuvor nur einem Sieg aus neun Spielen)

«Ich fühle mich mehr als Freigeist.» (Wolfsburgs Stürmer Admir Mehmedi über seine ungewohnte Rolle als hängende Spitze gegen Leipzig)

«Mir gelingt kein Seitfallzieher. Das gelingt alles den Spielern.» (Frankfurts Trainer Adi Hütter über seinen Anteil am Erfolg)

«Der hat mich in der ersten Halbzeit mal komplett durch den Fleischwolf gedreht.» (Der schon nach fünf Minuten gegen den FC Augsburg eingewechselte Frankfurter Marco Russ über Gegenspieler Caiuby)

«Du kannst dich nicht richtig auf sie einstellen. Alle haben Schnelligkeit, alle sind robust, alle können was mit dem Ball.» (Augsburgs Martin Hinteregger über das Frankfurter Sturmtrio Sebastien Haller, Ante Rebic und Luka Jovic)

«Die ersten zwei Tore, da haben wir den Nikolaus vorgezogen und Geschenke verteilt.» (Hertha-Trainer Pal Dardai nach dem 3:3 gegen Hoffenheim)

«Ich würde einfach gern mal ein dreckiges 1:0 sehen.» (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann zum 3:3 in Berlin)

«Die Haltung zur Defensive, die beginnt zwischen den Ohren.» (Trainer Julian Nagelsmann zur Abwehrleistung seiner Hoffenheimer beim 3:3 in Berlin)

«Dafür habe ich ihm einen Knutscher gegeben und er hat sich eine gefangen.» (Hertha-Stürmer Davie Selke über seine Reaktion auf das späte 3:3 von Valentino Lazaro beim 3:3 gegen Hoffenheim)

«Wir sind jetzt ab dem sechsten Spieltag Fünfter. Wir haben in dem Zeitraum fünf Punkte mehr als Bayern München geholt. Jetzt sagen natürlich manche: Das hat heutzutage nichts mehr zu bedeuten.» (Schalkes Sportvorstand Christian Heidel nach dem 5:2 gegen Nürnberg)

Fotocredits: Matthias Balk
(dpa)

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