Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
«Ostern fällt absolut ins Wasser.»
(Bruno Labbadia, Trainer des VfL Wolfsburg, nach dem 0:0 bei Hertha BSC zu seiner Feiertagsgestaltung)
«Das war heute gar nichts. Es kam einer Aufgabe gleich. Es ist völlig unverständlich, wie wir so spielen können. Jeder Kölner, der hierher gefahren ist, tut mir leid und müsste eigentlich sein Geld zurückbekommen. Das war eine Frechheit von uns.»
(Kölns Torwart Timo Horn nach dem 0:6 bei 1899 Hoffenheim)
«Es macht nicht viel Sinn, diesen Auftritt bis zum Ende durchzuanalysieren.»
(Kölns Sportchef Armin Veh nach der 0:6-Klatsche bei 1899 Hoffenheim)
«Such dir ein paar schöne Worte aus.»
(Hoffenheims Torhüter Oliver Baumann auf die Frage eines Reporters, was er zur Leistung seines herausragenden Kollegen Serge Gnabry sage)
«Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.»
(Freiburgs Trainer Christian Streich auf die Frage, warum er im Spiel in Schalke auf die Tribüne geschickt wurde)
«Selbstverständlich nicht. Er hat ja hinten keine Augen.»
(Streich auf die Frage, ob Nils Petersen mitbekommen habe, dass er die Gelbe Karte gesehen hat)
«Dafür haben wir ja jetzt viele TV-Aufnahmen in vierfach ultra HD und alles, da wird man das ja auflösen können.»
(Freiburgs Torhüter Alexander Schwolow über die Gelb-Rote Karte gegen Kapitän Petersen)
«Dass wir uns nicht über dieses 2.0-Erlebnis freuen, ist klar.»
(Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier zum Ärger über Schiedsrichter Tobias Stieler, von dem sich die Freiburger schon in der Hinrunde in Stuttgart benachteiligt fühlten)
«Torschütze der Spieler mit der Nummer 19: Guido „Ich will ein Kind von Dir“ Burgstaller.»
(Schalkes Stadionsprecher Dirk Oberschulte-Beckmann bei der Verkündung des 2:0 gegen den SC Freiburg)
«Wir sind ja nicht doof und schwächen uns selbst.»
(Schalke-Manager Christian Heidel auf die Frage, ob der Platz auf der Bank für Max Meyer mit seiner ungeklärten Zukunft zu tun habe)
«In Hamburg wird es ein ekelhaftes Spiel.»
(Schalkes Stürmer Guido Burgstaller zum bevorstehenden Auswärtsspiel der Schalker gegen den Hamburger SV)
«Wir sind eine Arbeitertruppe, eine Zweikampftruppe in erster Linie, die über unsere Großen vorne drin ins Spiel kommt. Das sind keine Spieler, die die großen Kombinierer sind. Die arbeiten in der Box, da erzielen sie ihre Tore.»
(Abwehrchef Holger Badstuber über die spielerischen Qualitäten des VfB Stuttgart.)
«Acht Spiele. Unbesiegt. Das dürfen wir nicht vergessen. Die Mannschaft hat schon einiges abgerufen in den letzten Wochen.»
(Trainer Tayfun Korkut nach dem 1:1 des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV)
«In unserer Situation wissen wir, dass nur Siege helfen»
(HSV-Trainer Christian Titz nach dem 1:1 gegen den VfB Stuttgart.)
«Man muss schauen, welche Rädchen man drehen muss. Das sind meiner Meinung nach nicht nur Rädchen, sondern ein paar Räder.»
(Borussia Dortmunds Trainer Peter Stöger nach der deutlichen Niederlage gegen den FC Bayern)
«Das wird so sein. Was Franz Beckenbauer, Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß oder Jupp Heynckes sagen, das ist immer so.»
(Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic auf die Frage, ob der neue Trainer im April verkündet wird)
«Da habe ich bereits geglaubt, jetzt ist alles durch. Es war ein Irrglaube. Nix war durch.»
(Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl zum 3:1 durch Yussuf Poulsen beim 3:2 am Samstag bei Hannover 96)
«Es ist das erste Mal in dieser Saison, dass eine Entscheidung gegen uns nach Videobeweis zurückgenommen wurde. Das war der Anschluss zum 1:10 für uns.»
(Hasenhüttl zum vermeintlichen 3:3-Ausgleich der Hannoveraner, der wegen einer umstrittenen Abseitsstellung aber nicht gegeben wurde.)
«Im Training macht er solche Bälle regelmäßig.»
(Bayer Leverkusens Trainer Heiko Herrlich zu einer Großchance von Kevin Volland beim 0:0 gegen den FC Augsburg)
«Da muss man schon ein bisschen schlucken.»
(Bayer-Angreifer Julian Brandt zu seinem nach Videobeweis nicht gegebenen Treffer gegen den FCA)
Fotocredits: Ina Fassbender
(dpa)