Sommerschlussverkauf 2011: Wo gibt’s die besten Schnäppchen?
Der Sommerschlussverkauf, der als solcher offiziell eigentlich gar nicht mehr existiert, lockt wie in jeder Saison die Schnäppchenjäger reihenweise in die Boutiquen. Bereits vor einigen Wochen haben die ersten Geschäfte damit begonnen, die Preise purzeln zu lassen, doch jetzt geht es langsam richtig los.
Genau genommen läuft der Sommerschlussverkauf 2011 also schon. Doch der Bundesverband des Deutschen Textilhandels hat eigentlich den 25. Juli als Stichtag für den Beginn des Sommerschlussverkaufs vorgeschlagen. Wenn sich die Boutiquen und Kaufhäuser daran halten, kommen Schnäppchenjäger und Hobbyshopper also ab kommendem Montag erst so richtig auf ihre Kosten. In der nächsten Woche sollten die Preise noch einmal deutlich fallen, wer Zeit und Lust hat sollte sich diese Prozentschlacht nicht entgehen lassen.
Sommerschlussverkauf 2011: Auf zur Schnäppchenjagd
Traditionell gibt der letzte Montag im Juli den Startschuss für den mittlerweile freiwilligen Sommerschlussverkauf im Einzelhandel. Meist hält er bis zum Ende der ersten Woche im August an, so wahrscheinlich auch in diesem Jahr. Bis dahin kann man mit ein wenig Glück vor allem in Sachen Sommer- und Bademode noch jede Menge Schnäppchen machen. Doch Vorsicht: Auch bei den verlockend niedrigen Preisen sollte man nie unbedacht zuschlagen und einfach nur kaufen, weil es günstig ist, sondern tatsächlich nur mitnehmen, was man braucht. Sonst wird aus der Freude über das vermeintliche Schnäppchen schnell Ärger.
Mittlerweile sind die Schlussverkäufe nicht mehr auf die Modewelt beschränkt, auch im Baumarkt oder im Möbelhaus haben die saisonalen Rabattschlachten längst Einzug gehalten. Wer also noch ein paar Gartenmöbel erstehen möchte oder kurzfristig eine Bohrmaschine braucht, könnte jetzt ebenso viel Glück haben wie Fashion Victims.
Die besten Schnäppchen im Sommerschlussverkauf 2011
Sehr günstig kauft man zum Schlussverkauf in den Outlets ein, denn hier kommt der Rabatt noch auf die ohnehin reduzierten Outlet-Preise drauf. Wer also Markenmode zu günstigen Preisen erstehen möchte, ist hier genau richtig. Wem der Name auf dem Etikett egal ist, der kommt hingegen in den zahlreichen Modeketten besser weg. Ob Mango, Mexx, s.Oliver oder H&M – die Preise fallen hier stetig und werden es auch noch weiter tun. Der Nachteil: Wer Pech hat, entdeckt sein Traumkleid – aber nicht mehr in der richtigen Größe. Der Vorteil: In näherer Umgebung gibt es höchstwahrscheinlich noch andere Filialen derselben Kette, in denen man sein Glück erneut versuchen kann.
Auch die Online-Versandhäuser machen mit beim Sommerschlussverkauf. Hier sind die Preisnachlässe ebenso groß wie in den Boutiquen, mit dem großen Unterschied, dass man sich hier nicht an Horden von anderen Schnäppchenjägern vorbeiquetschen muss. Das Einkaufen geht ganz bequem vom heimischen Sofa aus und auch beim Anprobieren kann man sich Zeit lassen. So verfällt man vielleicht weniger der Moment-Hysterie und überlegt zweimal, ob man ein Teil wirklich braucht. Dafür kommen beim Online-Shopping natürlich Versandkosten hinzu, doch wer clever vergleicht, kann insgesamt trotzdem ordentlich sparen.
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