Schmucktrends 2010/11

„Weniger ist mehr“, lautet normalerweise die Devise, vor allem in Sachen Styling; doch der derzeitige Schmucktrend setzt auf ein entgegengesetztes Motto: „Mehr ist mehr!“

Die guten Stücke, die unseren Hals und die Ohren, unsere Finger und unser Handgelenk zieren und verschönern, können in dieser Saison gar nicht groß genug ausfallen – Somit verabschieden wir uns fürs erste von den alteingesessenen Kombinationsregeln, die sich über all die Jahre in unseren Köpfe regelrecht eingebrannt haben. Wir lassen sie los, die Weisheit über den dezenten, unauffälligen und schlicht gehaltenen Look und begrüßen die gewollte Ignoranz jener gegenüber.

Das war jedoch kein Appell dazu, sich mit Unmassen von Ketten, Armbändern, Ringen und Co zu behängen – Diese Tatsache bleibt weiterhin dem Schmücken des Weihnachtsbaums vorbehalten – Die ausgewählten Accessoires dürfen jetzt allerdings deutlich größer und auffälliger  ausfallen.
Doch auch hier gibt es, wie sollte es anders sein, die ein oder andere Regel, die es zu beachten gilt, damit man am Ende nicht doch mit der „Festtagsbeschmückung“ konkurriert. Die opulenten Stücke sollten nicht zu verspielt erscheinen; besser Frau hält sich an eine klare Linie, was die Formen und Farben derer betrifft.

Bei H&M gibt es zur Zeit wunderschönes Geschmeide, aus der aktuellen Party-Kollektion, das nur darauf wartet, von uns gekauft und getragen zu werden. Eine metallische Halskette, die vor kubistischer Anmut nur so strotzt, gibt es für etwas 20 Euro. Dazu lässt sich hervorragend der futuristische XXL-Style Ring kombinieren, den es ebenfalls für rund 10 Euro bei H&M zu erwerben gibt. Durch diese beiden Stücke ist man gut auf den diesjährigen Schmucktrend vorbereitet und kann einfach aus einem lässigen T-Shirt-Jeans Look ein Highlight machen.

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