Monki: Skandinavische Mode auf dem Vormarsch
Monki gehört genau wie Weekday zu der Stockholmer Modegruppe Fabric Scandinavian, welche 2008 von H&M übernommen wurde. Bisher gibt es Filialen in 6 Ländern in Europa, davon zwei in Deutschland. Diesen Monat soll sogar die erste Filiale außerhalb von Europa eröffnet werden: In Hong Kong.
Die zwei deutschen Filialen von Monki befinden sich in Hamburg und Essen, weitere sollen in anderen deutschen Großstädten folgen. Man spekuliert, dass der nächste Store in Berlin eröffnet wird, jedoch sind noch keine genauen Details bekannt.
Monki: Zwischen Asien und Skandinavien
Die Trends von Monki zeichnen sich durch verspielten asiatischen Street-Style, verbunden mit skandinavischem Minimalismus aus. Weite, einfarbige Blusen mit raffinierten Details werden zu bunten Hosen kombiniert und bilden eine interessantes Gesamtkonzept. Asiatisch anmutende Muster machen sich gut auf einem weiten Strickpullover, der einen marinen Charme ausstrahlt. Hier wird gekonnt das kombiniert, was auf den ersten Blick nicht zusammen gehört. So entstehen interessante Schemen und Silhouetten.
Monki richtet sich an junge, stilbewusste Frauen zwischen 16 und 30. Verspielte Details treffen auf eher minimalistische und einfache Designs, was zur Folge hat, dass die Looks niemals ins Kitschige übergehen. Man verbindet den aktuellen Trend der Straßen europäischer und eben auch asiatischer Großstädte mit qualitativ hochwertigen Materialien und guter Verarbeitung. Bekannt ist das Label für die Verwendung von geometrischen Formen und Mustern, was jedoch nie zu streng oder graphisch anmutet.
Monki in Deutschland
Die Designs von Monki können in Deutschland in den Filialen in Essen oder Hamburg erworben werden; Für wen diese Städte jedoch nicht in unmittelbarer Umgebung liegen, gibt es immer noch die Möglichkeit der zahlreichen Online-Shops. Diese machen das Label für alle jungen Frauen zugänglich und versorgen sie mit den Produkten der skandinavischen Kult-Marke.
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