Mit Parkettböden den Wohnraum gestalten

Bis vor wenigen Jahren galten billige Linoleumböden oder Teppichböden noch als schick, da man sie bei Bedarf schnell auswechseln konnte und zum Beispiel bevorzugt in Mietwohnungen benutzt hat, um jedem neuen Mieter die Möglichkeit zur eigenen Bodengestaltung zu geben. Seit geraumer Zeit geht man jedoch wieder dazu über, verhältnismäßig teuren und qualitativ sehr hochwertigen Boden zu verlegen, der viele Jahre überdauert, trotz allem nicht allzu pflegeaufwändig ist und die Wohnung in ihrem allgemeinen Bild aufwertet. Parkett ist hier das Mittel der Wahl, dass es mittlerweile natürlich auch in vielen verschiedenen Designs und Holzvarianten gibt.

Parkett im Neubau

Hört man Parkett, denkt man häufig an Altbauten, in denen noch uralte Holzböden verlegt sind. Ein Parkettboden eignet sich aber hervorragend auch für neue Häuser und die Auswahl an geeigneten Parkettböden ist riesig. Dementsprechend schwierig kann sich die Entscheidung gestalten, wenn man dem Parkett einem anderen Bodenbelag im neuen Haus den Vorzug geben möchte.

Wohnen mit Stil

Der Wohnung den besonderen Pfiff zu geben hängt nicht nur von der Inneneinrichtung ab, sondern kann auch sehr mit der Wahl der entsprechenden Bodenbeläge zusammenhängen. Es nützt die schönste Einrichtung nichts, wenn sie nicht zum Boden passt und umgekehrt kommt ein top gepflegter Boden kaum zur Geltung, wenn auf ihm nur sperrmüllreife Möbel stehen. Darum ist es eben wichtig, immer das Gesamtbild im Auge zu behalten, wenn man mit Stil und Geschmack wohnen möchte. Geschmack zeichnet sich also nicht nur in der Auswahl der Möbel aus, sondern auch beim Blick auf die Gestaltung der Wände und vor allen Dingen des Bodens und Parkett ist immer ein Zeichen von gutem Geschmack.

Foto: Peterchen – Fotolia

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