Labbadia setzt im Kellerduell in Mainz auf Geschlossenheit

Wolfsburg – Der neue Wolfsburger Trainer Bruno Labbadia setzt im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga auf Zusammenhalt.

«Wir brauchen eine sehr, sehr geschlossene Mannschaft. Jeder muss seine einzelnen Dinge hinten anstellen», forderte der VfL-Coach vor dem Kellerduell beim FSV Mainz 05 am Freitagabend (20.30 Uhr). Labbadia hatte bei den Niedersachsen die Nachfolge von Martin Schmidt angetreten, der überraschend zurückgetreten war. Wolfsburg liegt nach dem 23. Spieltag nur einen Punkt vor den Mainzern, die den Relegationsplatz 16 inne haben.

Personell hat Labbadia bei seinem Debüt als Wolfsburger Trainer einige Probleme, insgesamt fehlen dem VfL in der brisanten Partie acht potenzielle Stammspieler. Fraglich ist zudem noch der Einsatz von Admir Mehmedi. Dagegen hat Yunus Malli seine Probleme am Fuß überwunden und steht in Mainz zur Verfügung.

Fotocredits: Philipp von Ditfurth
(dpa)

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