FC Würzburger Kickers
Gründungsdatum | 17. November 1907 |
Anschrift | Mittlerer Dallenbergweg 49 |
97082 Würzburg | |
Stadion | Flyeralarm Arena (10 006 Plätze) |
Vereinsfarben | rot-weiß |
Vereinspräsident | Dr. Michael Schlagbauer |
Trainer | Bernd Hollerbach (seit 1. Juli 2014) |
Mitglieder | ca. 1050 |
Größte Erfolge: | |
Aufstieg in 2. Bundesliga | 1978, 2016 |
Homepage | www.wuerzburger-kickers.de |
https://twitter.com/fwk_1907 | |
https://www.facebook.com/fcwuerzburgerkickers/ |
Der Trainer: Bernd Hollerbach
Nach dem unerwarteten Aufstieg mussten die Würzburger Kickers ihrem Erfolgscoach Bernd Hollerbach einen neuen Vertrag anbieten. Sein bisheriger Kontrakt war für die 2. Liga gar nicht gültig. Doch kein Problem. Für den einstigen Co-Trainer von Felix Magath, mit vielen Station in der Bundesliga und im Ausland, ist das Engagement in der Heimatregion viel mehr eine Herzenssache. Hollerbach führte das Team in zwei Jahren von der Regionalliga in das Bundesliga-Unterhaus.
Der Star: Amir Shapourzadeh
Der Deutsch-Iraner kommt wuchtig aus dem Mittelfeld. In der Aufstiegssaison steuerte der Kapitän mit Länderspielerfahrung acht Tore und sechs Assists bei. Mit 34 Jahren hat er genug Erfahrung, das Team auch auf die neue Herausforderung in Liga zwei einzustellen.
Das Ziel: Etablieren
Durchmarsch ins Oberhaus? Das scheint dann doch zu weit hergeholt. «Das ist die schwerste 2. Liga aller Zeiten», sagt Bernd Hollerbach. «Dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben, wird schwer genug.» Der kleine Etat erschwerte zudem die Suche nach passenden Neuzugängen. «Wir können hier keine verrückten Sachen machen», sagt der Coach. Immerhin gelang es den Unterfranken, die wichtigsten Profis aus der Aufstiegssaison zu halten. Das wird auch den berühmtesten Fan des Vereins freuen: NBA-Star Dirk Nowitzki.
Das Aufgebot:
Tor: 1* Dominik Brunnhübner, 19 Kenan Mujezinovic, 28 Robert Wulnikowski, 0 Jörg Siebenhandl
Abwehr: 3 Dominik Nothnagel, 5 Clemens Schoppenhauer, 7 Felix Müller, 11 Richard Weil, 15 Franko Uzelac, 16 Peter Kurzweg, 17 Sascha Traut, 22 Dennis Russ, 26 Royal-Dominique Fennell, 29 Sebastian Neumann
Mittelfeld: 2 Dennis Schmitt, 4 Rico Benatelli, 6 Anastasios Lagos, 9 Amir Shapourzadeh, 14 Ioannis Karsanidis, 20 Daniel Nagy, 21 Tobias Schröck, 30 Emanuel Taffertshofer
Angriff: 10 Nejmeddin Daghfous, 23 Patrick Weihrauch, 27 Marco Königs, 33 Elia Soriano
* Zahl ist jeweils die Rückennummer
(Stand: August 2016)
(dpa)