Faszination BMX: Der Klassiker kehrt zurück

Von wegen Relikt aus den 70er Jahren. BMX-Fahrräder sind in den Fahrradläden der Republik ein Dauerbrenner. Vom einfachen Fortbewegungsmittel über Hobby-Biker bis zum Rennsport – BMX ist nach wie vor schwer in Mode. Kinder und Jugendliche liefern sich abseits öffentlicher Straßen im hügeligen Gelände mit ihren Rädern waghalsige Rennen. Aber auch international entwickelt sich der BMX-Rennsport mit immer anspruchsvolleren Bahnen und Rennstrecken weiter.


Historie: Die Sportart BMX entstand schon Ende der 60er Jahre in den USA. Die Bikes waren vorwiegend in unwegsamem Gelände unterwegs, die Kids machten Tricks und Sprünge – ähnlich wie die Teufelskerle in den Motocross-Rennen. Für den harten Einsatz auf Hügeln und Steilkurven wurde nach und nach eine spezielle sehr stabile Fahrradart entwickelt. Seit den 1980er Jahren hat sich das Kultrad auch in Deutschland durchgesetzt, dessen lustiger Vorgänger hierzulande das Bonanza-Rad war.

BMX hat sich seit dem ersten offiziellen Wettkampf in Deutschland 1982 zu einem festen Bestandteil im Bund Deutscher Radfahrer entwickelt. Die Rennveranstaltungen sind in ihrer Form einmalig. Denn dort nehmen männliche und weibliche Sportler jeden Alters von 5 – 99 an den Wettkämpfen teil. Das macht BMX zu einer familienfreundlichen und bunten Sportart.

Aus der ursprünglichen Form des BMX-Sports entstanden zwei eigenständige Disziplinen:

  •  Race:  Das Rennen, bei dem es hauptsächlich um die Geschwindigkeit geht
  • Freestyle: Beim freieren Fahren mit dem BMX-Rad geht es hauptsächlich um die Tricks, den dazu benötigten Mut und die Geschicklichkeit. Besonders durch die 2x jährlich in den USA ausgetragene Extremsportveranstaltung X-Games sind folgende Freestyle-Disziplinen sehr populär:
  • Flatland: Abfolge spezieller Trickkombinationen auf ebenem Grund
  •  Street: hier wird auf allem gefahren, was man auf der Straße findet z.B. Treppengeländer, Häuserwände, Denkmäler
  •  Park: Auf einer eingegrenzten Fläche sind verschiedenste Hindernisse aufgebaut, teilweise sind diese Skateparks auch überdacht.
  •  Dirt: hier springen die Fahrer über Erdhügel und machen Tricks in der Luft
  •  Vert: hier wird in Halfpipes gefahren.



Waghalsige Sprünge, Saltos oder andere Stunts werden auf dem BMX oder einem Dirt vorgeführt. Immer wieder faszinieren die Sportler das Publikum mit ihren Leistungen auf dem Bike. Damit man das Rad im Freestyle verwenden kann, muss es mit erstklassigen Komponenten zusammengestellt sein. So wie die BMX-Fahrräder von tretwerk.net. Die als klassische Variante oder in einer sportlichen Ausführung des Rades und als Dirt Bikes für den nötigen Kick beim BMX-Sport sorgen.

Die BMX-Fahrräder der Marke erlauben es, auch harte Tricks mit ihnen durchzuführen. Die robusten Rahmen sind zum Teil verstärkt und die Lenkerausführung mit einem Radius von 360 Grad, erlaubt, dass der Lenker sich einmal um die eigene Achse dreht. Die Dirt Bikes bieten viele Features und sind als Fahrräder der Extraklasse erhältlich. Bikes mit Aluminium Felgen, verschiedene Zoll-Größen, Bereifungen, die auch ein Skatebording auf der Halfpipe erlauben.


Die Dirt-Bikes haben eine längere Sattelstange, dafür aber kürzere Radabstände und einen kürzeren Vorbau. Wer sich nicht sicher ist, welches BMX er für seine Kinder kaufen sollte, kann online bei BMX-Fahrräder von tretwerk.net reinschauen. Oder hier  bequem Produkte und Preise online vergleichen, so verpassen Sie die Sonderangebote von einzelnen Händlern nicht.

Image by Stefan Schurr – Fotolia

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