Das „kleine Schwarze“ ganz groß

Mit dem kleinen Schwarzen ist man immer gut angezogen und zieht die Blicke auf sich. Wer hat’s erfunden? 😉

Coco Chanel kreierte es 1926, Audrey Hepburn in „Breakfast at Tiffany’s“ brachte es 1961 richtig in Mode. Allerdings war das Kleid der allseits beliebten Holly Golightly ein Entwurf von Givenchy und nicht von Coco Chanel.
Als „Coco Chanel“ mit ihrem strengen und eleganten Stil das kleine Schwarze erfand, war es ein Skandal. Schwarz als Farbe ward bis dahin nur von Trauernden oder Prostituierten getragen, wenn auch in anderer Form 😉

Auch heute noch – oder heute wieder – sollte es in keinem Kleiderschrank fehlen, denn es verfehlt seine Wirkung nie. Weniger ist eben manchmal wirklich mehr und es wirkt verführerisch und dabei elegant an einer Frau (mal abgesehen von den einschlägigen „Gogo-Table-Dance-Modellen, die aber definitiv nichts mit dem „kleinen Schwarzen“ zu tun haben)

Vielfältige Variationen
Das „kleine Schwarze“ ist vielfältig einsetzbar und längst nicht mehr nur für den Abend „en vogue“. Im Gothic-Style kombiniert man es gerne mit Netzstrümpfen und mit Stiefeln álà Doc Marten, die elegante Variante kommt mit Pumps und Abend-Makeup daher, etwas verruchter wirkt es mit hohen Stiefeln. Man kann es mit vielen Accessoires kombinieren, einem besonderen Schal, großem und auffälligen Schmuck, breiten Gürteln oder Stulpen und langen Handschuhen. Ein „Must-have“ für jede modebewusste Frau.

Die einzige Frag, die „frau“ sich stellen muss, ist, welche Form wähle ich? Mehr das elegante Etui-Kleid? Oder mehr die figurbetonte Stretch-Version? Schmale Silhouette, A-Form oder mit schwingendem Rock?
Oder vielleicht am liebsten gleich alle Modelle 😉

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